„Der Großteil des Programms wurde mit einer Melange aus Konzentration und Flair vom Pianisten Donald Sulzen begleitet, der sich ebenso geschickt in der Vermittlung der luziden Gebilde von Debussy als auch in der quasi-orchestralen Überschwenglichkeit von Wagners Wesendonck Liedern erwies.”
The Guardian (10. Mai 2013)
„Antonacci und ihr gewissenhafter Begleiter Donald Sulzen bieten lebhafte und fantasievolle Darbietungen ihres gesamten Materials …”
BBC Music Magazine, März 2013
„Das ... ganze Programm hindurch war das Spiel von Herrn Sulzen anmutig und artikuliert.”
New York Times (9. April 2012)
„Nachdem sie das Programm mit einem Dessertwein alla Ombra di Nube von Refice abgerundet hatte, kehrte Antonacci für drei Zugaben mit ihrem hypnotischen Pianisten Donald Sulzen zurück.”
WQXR, New York’s Classical Music Radio Station
„Der amerikanische Pianist, der auch sein offizielles Debut in Madrid gab, bot zugleich einen Liederabend, immer im Dienste der Bedürfnisse der Hauptsolistin, indem er bis zum Äußersten auf das Tempo und die Phrasierung achtete und so Beide zu einem einzigen Interpreten verschmolzen. Aus diesem entsteht ein selbstverständliches Zusammenwirken beider Musiker, die sich perfekt zu kennen scheinen.”
codalario.com (26. April 2013)
„Die Instrumente verschmelzen meisterlich zu einem Ganzen und dennoch bleibt der Klang transparent und differenziert. Unbedingt empfehlenswert.”
ensemble: Magazin für Kammermusik (Ausgabe 1-2013)
„Das Münchner Klaviertrio widmet sich Georg Schumanns Klaviertrios mit sehr engagiertem Spiel und in ausgezeichneter Balance der Stimmen.”
klassic.com (September 2013)
„Mit Leuchtkraft und differenziertem Anschlag bereitete Donald Sulzen hier den Boden für die von Daniels zelebrierten Schattierungen. Aber auch bei den zwischen tiefer Trauer und launigem Capriccio, changierenden Volksliedern erwies sich der Pianist als höchst aufmerksamer Partner.”
Süddeutsche Zeitung
„Julie Kaufmann und ihr Begleiter am Flügel, der in Europa ebenso wie in Südamerika oder Japan gefragte amerikanische Pianist Donald Sulzen, scheinen einander blind zu verstehen. Sie lebt mit in seinen Vor-, Zwischen- und Nachspielen, er geht auf jede ihrer interpretatorischen Absichten aufmerksam und anschmiegsam ein. Sensible Anschlagkultur, federndes Jeu perlé, auch – wo geboten – auftrumpfende Eigenständigkeit ergänzen sich nahtlos mit der vitalen, schier unerschöpflichen Ausdrucksskala der Sopranistin.”
Rheinische Post
„Perfekt gelang es Marilyn Schmiege und Donald Sulzen, ihre Darbietung mit dem Zauber einer durchgehend ausdrucksvoller Verwandlung, einer krossen Palette an Farben zu bringen. So wurde die schon perfekte Souveränität der ‚Mittel’ – sei es gesanglich oder instrumental – durch die Fähigkeit, sich jedes Mal in den verschiedenen Atmosphären einer variiertem Gefühlsbild zu identifizieren, bereichert.”
Il Mattino, Rom
„Hier holten die drei Interpreten in ihrer glutvollen Deutung das letzte an Klangfülle und strömendem Gesang aus ihren Instrumenten heraus und brachten ihr packendes Zusammenspiel zu einer letzten Steigerung. Dabei einfach von Perfektion zu sprechen, wäre zu wenig. Es war ein Höchstmaß an Künstlerischem Engagement, ein äußerst erfolgreiches, bewundernswertes Bemühen um eine bis in letzte Tiefenschichten reichende musikalische Ausdrucksfähigkeit.”
Süddeutsche Zeitung
„Donald Sulzen sekundiert am Flügel nach genau denselben Richtlinien. Er hellt ätherische Stimmungen immer wieder auf, setzt sanfte Akzente und koloriert den Klang des Instruments in vielschichtigen, feinen Abstufungen. Dadurch entsteht ein künstlerisches Teamwork von außerordentlicher Stimmigkeit. Ein Zusammenspiel, das auch beim weitaus robusteren Richard Strauss zu raffinierter Erlebnissen führt. Da gönnt sich die Strauss-Expertin ein offenes kräftiges Fortissimo und ihr Begleiter zieht mit viel Ausdrucksgewalt mit.”
Münchner Merkur
„Donald Sulzen begleitete Doris Soffel nicht lediglich, sondern gestaltete detailgenau und intensiv mit. Sein klangfarbenfreudiges Klavierspiel ersetzt ein kleines Mahler- oder Strauss-Orchester.”
Der Tagesspiegel
„Von der Sängerin bezaubert neigt man dazu, den Begleiter am Flügel nur „wohlwollend“ wahrzunehmen. Bei Donald Sulzen ist das anders. Er ist nämlich als Pianist und Begleiter ebenso faszinierend wie die Sängerin, technisch ungemein virtuos und zugleich ein wahrer Begleiter und Partner, der mit der Sängerin atmet und in seelischem Gleichklang der Musik begegnet. Das machte letztlich diesen Liederabend so groß.”
Süddeutsche Zeitung, München